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Praktischer Arzt & Zahnarzt
Wir nehmen uns Zeit um das Problem der Patienten zu verstehen, nur so können die richtigen Diagnosen stellen und einen individuellen Therapieplan festlegen. Wir vereinen dabei die besten Traditionen der westlichen und russischen Medizin.
Allgemeinmedizin
Mehr erfahrenTest
auf Nahrungsmittel- unverträglichkeit
Schmerztherapien am Bewegungsapparat
Mehr erfahrenOzontherapie
Mehr erfahrenVorsorgeuntersuchung
Mehr erfahrenFührerscheinuntersuchung
Mehr erfahrenÄsthetische Zahnheilkunde
Mehr erfahrenAbnehmbare und bedingt abnehmbare Zahnprothetik
Mehr erfahrenKronen - Brücken Technik
Mehr erfahrenProfessionelle Mundhygiene
Mehr erfahrenParodontologie
Mehr erfahrenImplantate - Sofortimplantation
Mehr erfahrenZahnärztliche Chirurgie
Mehr erfahrenAbnehmbare Kieferorthopädie
Mehr erfahrenBleaching - Zahnaufhellung
Mehr erfahrenOzontherapie
Mehr erfahrenKieferchirurgische Anwendungen
Mehr erfahren“ Nicht immer können wir Ihre Krankheit vollständig heilen, aber immer können wir helfen! ”
KARINE GEWONDIAN, Praktische Ärztin, Arzt Millennium
Wir versuchen einem der ältesten Prinzipien der Medizin treu zu bleiben, das schon Hippokrates so formulierte: „behandle nicht die Krankheit, sondern den Kranken“.
Ordinationszeiten
Praktische Ärztin
Montag, Dienstag, Freitag08:00 - 14:00
Mittwoch, Donnerstag12:00 - 18.00
Ordinationszeiten
Zahnarzt
Mittwoch16:00 - 19:00
Samstag10:00 - 12:00
ACHTUNG:
Ordination nur nach
Terminvereinbarung
MO & DO: 13:00 - 20:00 und DI & MI: 09:00 - 14:30 in Wullersdorf.
Adresse
Wehlistraße 51/2/5
1200 Wien, Millennium City
Telefon
+43 (1) 374 5967
Adresse:
Wehlistraße 51/2/5
1200 Wien, Millennium City
Telefon: +43699 1769 7558
Internet: www.arztmillennium.at
E-Mail: zahnarzt.wullersdorf@aon.at
Mitglied der NÖ-Zahnärztekammer
Arztnummer: 198000
Inhalt der Homepage:
Dr. Movsesian
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Der Arbeitsbereich der Allgemeinmedizin beinhaltet die Grundversorgung aller Patienten mit körperlichen und seelischen Gesundheitsstörungen in der Akut- und Langzeitversorgung sowie wesentliche Bereiche der Prävention (Vorsorge) und Rehabilitation. Allgemeinärzte sind darauf spezialisiert, als erste ärztliche Ansprechpartner bei allen Gesundheitsproblemen zu beraten. Eine der Aufgaben der Allgemeinmedizin ist das Erkennen von abwendbar gefährlichen Verläufen und diese der entsprechenden fachärztlichen Behandlung zuzuweisen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von chronisch Kranken, insbesondere die Betreuung von Bluthochdruckpatienten und Diabetikern. Für die Familienmedizin mit oft krisenhaften Familiengeschichten und bei den daraus entstehenden psychosozialen Konflikten ist der Hausarzt meistens der erste Ansprechpartner.
Nahrungsmittel, die wir täglich essen, können entweder eine mächtige
und zuverlässige Medizin sein oder auch ein langsam wirkendes Gift...
Es ist aber sehr schwer zu sagen, welche welche sind. Mit dem ALCAT Test nicht.
Weitere Infos über den Alcat Test.
In der Therapie muss unterschieden werden zwischen chronischen und akuten Schmerzzuständen. Viele Menschen haben seit vielen Jahren Schmerzen im Bewegungsapparat, die sich oft durch Wetterwechsel verschlechtern. Krankengymnastik oder Yoga sind zwar hilfreiche Unterstützungstherapien, führen aber oft alleine nicht zur Schmerzfreiheit. In der Schmerztherapie wird der benötigte Wirkstoff genau an die betroffenen Körperregionen gebracht um dem Patienten möglichst schnell von den Schmerzzuständen zu befreien.
Das Heilmittel Ozon ist ein hochaktiver Sauerstoff in reinster Form - eine Kombination aus zwei- und dreiwertigem Sauerstoff. Dieses Sauerstoffmolekül auch "medical Ozon" genannt, ist ein biologischer Wirkstoff mit vielen guten Eigenschaften.
Medical Ozon verbessert die Durchblutung des Herzmuskels, des Gehirns, der Beine, aller wichtigen Organe wie Leber, Niere, Knochen, Bauchspeicheldrüse usw., fördert den Schadstoffabbau im Organismus und bringt gute stoffwechselfördernde Wirkung.
Die Vorsorgeuntersuchung verfolgt zwei Ziele: die Vermeidung von gesundheitlichen Risikofaktoren und die Früherkennung von Krankheiten. Erstens soll verhindert werden, dass Krankheiten entstehen, indem ein Gesundheitsrisiko rechtzeitig erkannt und reduziert wird. Zweitens sollen Krankheiten in einem möglichst frühen, noch gut therapierbaren Stadium entdeckt werden, um bessere Heilungschancen zu erreichen. Ein Schwerpunkt der Vorsorgeuntersuchung liegt auf Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Diese Krankheiten zählen bundesweit zu den häufigsten Todesursachen. Erhebungen der Statistik Austria zufolge erleiden in Österreich jährlich rund 12.000 Menschen einen Herzinfarkt. Ungefähr die Hälfte der Betroffenen stirbt an den Folgen. Die Krebserkrankungen nehmen mit ca. 25 Prozent den zweiten Platz in der Reihenfolge der Todesursachen ein. Ziel der Vorsorgeuntersuchung ist auch, die Häufigkeit von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen und die Todesfälle zu senken.
Zur Terminvereinbarung der Führerscheinuntersuchung und für weiterführende Informationen rufen Sie uns bitte unter +43 1 374 5967 an.
Wahre Schönheit kommt von innen. Ein schönes Lachen macht aber attraktiv und gibt Ihnen eine positive Ausstrahlung. Zähne sind Ihre persönliche Visitenkarte. Leider vergeht vielen Menschen das Lachen, weil sie unzufrieden mit dem Aussehen ihrer Zähne sind, speziell wenn sie lückenhaft, schief gewachsen oder braun verfärbt sind. Heutzutage ist es möglich mit Hilfe modernste Materialien und hochentwickelter Technologien, Funktion und Ästhetik des gesamten Kiefers auf höchstem Niveau wiederherzustellen. Kennen Sie das berühmte Hollywood Lächeln? Dahinter steckten schon in den 50-er Jahren feine Keramikschalen auf Zahnoberflächen von Marilyn Monroe und anderen Stars. Heute ist die Technik ausgereift. Folgende Leistungen können wir Ihnen anbieten:
Eine Totalprothese aus Kunststoff wird in der Regel bei völliger Zahnlosigkeit empfohlen und gefertigt, um die entsprechende Kaufunktion wiederherzustellen und zugleich den ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden. Sie werden durch Saugkraft fixiert, wobei die Kunststoffbasis der Prothese optimal auf Gegebenheiten im Mund des Patienten abgestimmt sein muss. Da Veränderungen, vor allem Kieferkammatrophie, zu einem schlechteren Sitz des Zahnersatzes führen, soll die Prothese von Zeit zu Zeit (ca. einmal im Jahr) unterfüttert werden. Immediat- oder Sofortprothesen werden unmittelbar nach der Entfernung eines oder mehrerer Zähne eingegliedert. Sie werden vom Dentallabor bereits vor Entfernung des Originalzahnes am Modell gefertigt.
Eine Teilprothese kommt zur Verwendung bei stark reduzierter Restverzahnung, wenn große Lücken oder verkürzte Zahnreihen vorliegen und wird an den natürlichen Zähnen befestigt. Dies geschieht entweder mittels sichtbarer Klammern oder klammerlos bei kombiniertem Zahnersatz. Bei letzterem wird die Prothese an den überkronten Zähnen verankert Als Verbindungselemente kommen Druckknöpfe (Bona Anker, Ceka Anker, Vario Anker), Steger, Geschiebe, Riegel oder Teleskopkronen (Doppelkronen) in Frage. Dadurch wird eine bessere Haltbarkeit, Komfort und Ästhetik erreicht. Man spricht daher von einem bedingt abnehmbaren Zahnersatz. Welches von den oben genannten Elementen zur Verwendung kommt, hängt von der Ausgangssituation ab. In Österreich haben Patienten alle 6 Jahre Anspruch auf die Neuanfertigung einer Prothese. Je nach Krankenkasse werden 50%-75% der Kosten übernommen. Aus medizinischen und technischen Gründen ist eine Neuanfertigung alle 6 Jahre auch zu empfehlen.
Kronen und die meisten Brücken sind feste prothetische Versorgungen, die im Gegensatz zu herausnehmbaren Prothesen, auf vorhandene Zähne oder Implantate zementiert werden. Eine Krone wird in der Regel eingesetzt, um große Zahndefekte zu bedecken und auch aus ästhetischen Überlegungen. Ist nicht mehr ausreichend natürliche Zahnsubstanz zur Aufnahme der Kronen vorhanden, wird diese durch einen Stiftaufbau ersetzt.
Brücken werden im Allgemeinen eingesetzt, um einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Sie werden dauerhaft auf die beschliffenen Restzähne, auch Pfeilerzähne genannt, zementiert, die die Zahnlücke umgeben. Bevor eine Krone oder Brücke hergestellt wird, muss der Zahn (bzw. die Zähne) beschliffen werden, so das die Krone oder Brücke richtig passt. Dann nimmt der Zahnarzt einen Abdruck, um eine exakte Form für die Krone oder Brücke herzustellen. Unter Verwendung dieses Abdruckes stellt ein Dentallabor die Krone oder Brücke her. Inzwischen werden die präparierten Zähne provisorisch versorgt. Brücken und Kronen wurden bisher als Metall–Keramik-Verbundsystem ausgeführt. Diese Technik hat aber leider Nachteile:
Durch den Einsatz von metallfreien Materialen, und vor allem von Zirkonoxid, kann der Zahnersatz heute so ausgeführt werden, dass er sich nicht mehr von einem natürlichen Zahn unterscheiden lässt. Zirkonoxid ist eine neue High-Tech-Keramik. Sie besitzt eine überdurchschnittlich hohe Stabilität, weist eine Bruchfestigkeit auf, die dreimal so hoch liegt, wie die anderer Keramiken (keramischer Stahl) und verbindet daher eine natürliche Ästhetik und eine hohe Sicherheit. Da kein Metall vorhanden ist, welches die Lichtbrechung unterbindet, fügt sich die Krone harmonisch in die bestehende Zahnreihe ein.
Professionelle Zahnreinigung ist ein Hauptbestandteil der zahnmedizinischen Prophylaxe. Man versteht darunter eine mechanische Reinigung der Zähne, die deutlich über das hinausgeht, was jeder Mensch selbst täglich erledigen kann. In jedem Mund bildet sich nach ein bis zwei Tagen ein Belag auf den Zähnen, Plaque oder auch Biofilm genannt. Dieser Biofilm besteht aus Milliarden von Bakterien, die einen regen Stoffwechsel entwickeln. Durch diese aggressiven Substanzen entstehen Zahnschäden (Zahnkaries) und Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) bis hin zum Knochenabbau (Parodontitis). Vielen Patienten gelingt es auch durch eine gründliche Zahnpflege nicht, alle Zwischenräume und Nischen in der Mundhöhle zu erreichen und damit diese Bakterien zu entfernen. Die professionelle Mundhygiene soll alle drei bis sechs Monate durchgeführt werden. In der Regel umfasst die professionelle Mundhygiene eine vollständige Entfernung versteckter weicher und auch mineralisierter Zahnbeläge oberhalb (Zahnstein) und unterhalb (Konkrement) des Zahnfleisches mit Handinstrumenten und Ultraschallgeräten. Anschließend werden eventuell verbliebene Verfärbungen und Ablagerungen auf Zahnoberflächen entfernt und mit einem rotierenden Gummikelch und einer abrasiven Prophylaxepaste poliert, um ein Neuansetzen von Belägen zu erschweren. Abschließend sollten zum Schutz des Zahnschmelzes alle Zahnoberflächen mit einem speziellen Fluoridlack behandelt werden.
Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an einer Zahnfleischentzündung. Ständig blutendes Zahnfleisch, das darüber hinaus geschwollen und dunkel gerötet ist, muss auf jeden Fall fachmännisch behandelt werden. Sehr oft können Patienten den Zahnbelag, aufgrund von damit verbundenen Schmerzen, nicht richtig entfernen. Dadurch wird die Entstehung von Zahnstein und Zahnfleischtaschen und somit die Vermehrung von Bakterien begünstigt. Speisereste und Zahnbelag verursachen Mundgeruch, das Zahnfleisch zieht sich zurück. Die Zähne werden scheinbar länger. Durch Abbau des Knochens verliert der Zahn seinen Halt und kann im schlimmsten Fall früher oder später verloren gehen. Durch frühzeitige Behandlung kann diesem Verlust dank diverser Behandlungsmethoden entgegengetreten werden. Für die chronische Parodontitis genügt etwas lässig ausgedrückt, eine gründliche Reinigung der Zahnfleischtaschen durch den Zahnarzt, gekoppelt mit einer lebenslangen gründlichen Nachsorge und häuslicher Pflege. Die aggressive Parodontitis braucht dasselbe als Grundbehandlung. Das aber alles ist unzureichend und zu oberflächlich. Die Therapie muss auf die spezifische Bakterienzusammensetzung und deren Ökosystem im Biofilm genau abgestimmt werden. Die Parodontitisbakterien sind anaerob, d.h. sie vertragen keinen Sauerstoff. Hochwirksam ist daher die Ozontherapie in der Zahnfleischtasche. Ozon ist ein besonders starker und aggressiver Sauerstoff. Für Anaerobier ein starkes Gift, richtig dosiert aber ein ideales Heilmittel gegen Entzündungen. Ozon wird elektrisch aus dem Luftsauerstoff am Zahnfleisch erzeugt. Moderne Ozon-Geräte (z.B. Ozonytron) sind hocheffektiv und sicher in der Anwendung. Eine nachhaltige Beseitigung, von Parodontitis-Bakterien ist nach derzeitigem Wissenstand nur durch kombinierte Antibiotika-Gabe möglich.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, aus Titan, die im zahnlosen Kieferbereiche fest „eingepflanzt“ werden. Meist sind sie schraubenförmig oder zylindrisch geformt und haben eine raue Oberfläche, wodurch das Einwachsen und die Verbindung mit dem Kieferknochen gefördert werden. Ein Zahnimplantat übernimmt dieselbe Funktion wie die ursprünglichen Zahnwurzeln, weil es direkt mit dem Knochen verwächst. In der Folge trägt es festsitzenden (z.B. Kronen und Brücken) oder herausnehmbaren Zahnersatz und verzeichnet mittlerweile eine Erfolgsquote von mehr 90%. Man unterscheidet den Implantatkörper, der in den Knochen eingebracht wird, und die Aufbauteile, mit deren Hilfe Kronen oder Haltestrukturen für Prothesen am Implantatkörper befestigt werden. Implantate eignen sich jedoch nicht in jede Mundsituation. In manchen Fällen ist auch eine Sofortimplantation möglich. Direkt oder kurz nach der Zahnextraktion wird das Implantat in das Zahnbett eingesetzt. In einer Sitzung wird das Sofortimplantat mit einer provisorischen Krone versorgt. Allerdings muss das Zahnbett dafür absolut entzündungsfrei sein. Hat das Implantat eine bestimmte Festigkeit, kann es umgehend belastet werden - aber nur vorsichtig! Das Freilegen der Implantate entfällt und auch das vorübergehende Tragen eines herausnehmbaren Provisoriums ist nicht notwendig. Auch aus medizinischen Gründen kann das sinnvoll sein: Je früher das Implantat die natürlichen Funktionen einer Zahnwurzel übernimmt, desto besser für eine kräftige Knochenstruktur.
Die zahnärztliche Chirurgie übernimmt chirurgische Eingriffe im Mundraum. Behandelt werden Entzündungen und Verletzungen der Zähne, des Zahnhalteapparates und der Mundhöhle. Bei uns werden u.a. folgende oralchirurgische Behandlungen durchgeführt:
Abnehmbare Kieferorthopädie ist eine Möglichkeit, auf Zahnstellung, Kieferposition und Kieferwachstum Einfluss zu nehmen. Sie hat den Vorteil, dass das Kariesrisiko gegenüber der festsitzenden Kieferorthopädie deutlich geringer ist und auch die Kosten geringer sind. Zur genauen Diagnostik benötigen wir neben einem Panoramaröntgen, Modellen (Abdrücken), auch Fotos. Die Farbe der Zahnspange kann vom Kind selbst gewählt werden, was die Motivation der Kinder, die Zahnspange regelmäßig zu tragen, deutlich erhöht. Behandlungsmethoden bei abnehmbaren Zahnspangen sind: Dehnplatte, Doppelvorschubplatte, Aktivator und Bionator. Die besten Erfolge mit abnehmbaren Regulierungen werden bei Kindern ab 4 Jahren bis zum Ende der Wachstumsphase erzielt. In dieser Zeit wächst der Kiefer und sein Wachstum kann durch Zahnspangen beeinflusst werden. Abnehmbare Zahnspangen sollten üblicherweise zwischen 12 - 16 Stunden täglich getragen werden. Nur zum Essen, Reinigen und teilweise beim Sport sollten sie herausgenommen werden. Die Behandlung dauert bei guter Mitarbeit nur 1 bis 2 Jahre. Kontrollen erfolgen alle 6 bis 8 Wochen. Im Milchgebiss, also ab 3 bis 4 Jahren sollte ein Kreuzbiss überstellt werden. Verwendet wird dazu eine Dehnplatte oder Bertoniplatte. Später, mit etwa 8 bis 12 Jahren, also im Wechselgebiss, lässt sich ein Vorbiss mit Doppelvorschubplatte oder elastisch offenem Aktivator sehr gut behandeln.
Durch Tee, Kaffee, Rotwein, Tabak, Cola und auch durch natürliches Alter werden Zähne dunkler oder fleckig. Mit einer Bleaching können ihre eigenen natürlichen Zähne komplikationslos aufgehellt werden. Die professionelle Zahnaufhellung erfolgt mittels aktiven Sauerstoffs, der die im Zahn vorhandenen störenden Farbpigmente entfärbt. Vom Zahnschmelz wird nichts entfernt, abgeschliffen oder weggeätzt. Aufhellen kann man nur die eigenen Zähne (keine Kronen, Füllungen), darum ist ein Bleaching auch die optimale Ausgangsbasis vor einer keramisch–technischen Versorgung Es gibt verschiedenen Bleaching-Methoden:
Ozon ist eines der stärksten Oxidationsmittel, die uns zur Verfügung stehen. Es ist ein kräftiges Entkeimungsmittel und tötet Bakterien und Pilze ab und oxidiert auch Viren, die sonst nur sehr schwierig zu bekämpfen sind. Die Zellmembranen der Mikroorganismen werden innerhalb von Sekunden zerstört und unschädlich gemacht. Die umliegenden Körperzellen werden nicht beeinträchtigt. Nicht das Ozon selbst, sondern die freien Sauerstoffatome, die bei Bildung und Zerfall von Ozon entstehen, sorgen für die schnelle Keimeliminierung. Mit OzonyTron nutz man in der Medizin diese intensive Desinfektionswirkung für die Therapie. Neben dem Reinigungs- und Säuberungseffekt wirkt es außerdem blutstillend bei Sickerblutungen und verbessert die örtliche Sauerstoffversorgung im Wundgebiet. Dies führt zu einer schnelleren Heilung von Wunden. Besonders gut wirkt Ozon auf Streptokokken. Diese Bakterien sind für die Entstehung der Karies verantwortlich. Deshalb ist es sinnvoll, die Zähne vor bestimmten zahnerhaltenden Maßnahmen mit Ozon zu behandeln, da so eine optimale Keimfreiheit erreicht werden kann. Wir verwenden Ozon bei:
Weitgehende Desinfektion der Mundhöhle vor dem operativen Eingriff, Behandlung infizierter Wunden, Stilllegung von Sickerblutungen.